Tageskonzert
Verbandspräsentation: Barbershop in Germany – A-cappella-Musik mal anders
30.05.2025, 13:00 Uhr
- 14:00 Uhr
Hauptmarkt

Barbershop ist ein amerikanischer A-cappella-Stil, der sich durch enge vierstimmige Harmonien und viel Leidenschaft auf der Bühne auszeichnet. In diesem Konzert wollen der BinG! Youth Chorus (BYC) und das Quartett SomeSing dem Publikum die Freude an diesen Harmonien näher bringen. Der BYC ist aus der Jugendarbeit von BinG! entstanden und besteht aus jungen Menschen aus ganz Deutschland, die sich ca. sechs mal im Jahr zu Probenwochenenden treffen. SomeSing ist eines der am längsten bestehenden Quartette im deutschen Barbershop Verband und schaut auf viele Erfolge zurück, unter anderem die Meisterschaft der deutschen Quartette 2018.

BinG! Youth Chorus
Leitung: Daniel Caesar und Matthias Neuburger

SomeSing

BinG! Youth Chorus
Brian Setzer, arr. Aaron Dale: Rock This Town
Caitlyn Elizabeth Smith, Justin Weaver: Like I’m Gonna Lose You
Song von Meghan Trainor, arr. Matt Astle

SomeSing
Stephen Flaherty, arr. Patrick McAlexander: How Lucky You Are
Ralph Siegel, arr. Thorsten Engels: Lass die Sonne in dein Herz
Claude Debussy, arr. Thorsten Engels: Nachtschwärmerei
Jimmy Webb, arr. Thorsten Engels: The Last Unicorn
Judith Holofernes, arr. Thorsten Engels: Von hier an blind
Leonard Bernstein, arr. Dan Wessler: Tonight/Something’s Coming
The Jive Aces, arr. Adam Bock: Simple Things

BinG! Youth Chorus
Soren Wohlers: Lost
Martha Norman und Lucy Simon, arr. Theodore Hicks: How Could I Ever Know
Randy Newman, arr. Jon Nicholas: Almost There

Präsentiert von BinG! Barbershop in Germany.

Eintritt frei.

MITWIRKENDE
VERANSTALTUNGSORTE

Der Schöne Brunnen und die Frauenkirche sind heute die markantesten Bauwerke auf Nürnbergs zentralem Platz, dem Hauptmarkt. Von der Empore der Frauenkirche aus eröffnet jedes Jahr das Nürnberger Christkind den weltberühmten Christkindlesmarkt.

Bevor der zentrale Markt entstand, lag im Pegnitzareal das jüdische Wohngebiet Nürnbergs. Während des Pogroms von 1349 wurden fast 600 Jüdinnen und Juden getötet und das jüdische Viertel zerstört. Auf der so entstandenen weitläufigen Fläche ließ Kaiser Karl IV. an der Stelle der Synagoge die Frauenkirche errichten. Rund um die Kirche verkauften ab diesem Zeitpunkt Händler ihre landwirtschaftlichen Produkte. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Platz weitgehend zerstört und später, orientiert an den Ausmaßen der ursprünglichen Häuser, neu bebaut.

Bis heute ist der Wochenmarkt mit seinen Obst-, Gemüse- und anderen Ständen täglich auf dem Hauptmarkt zu finden. Weichen muss er, wenn der Platz zum Veranstaltungsort wird: So steht beim Bardentreffen hier die größte Bühne des Festivals.

Hinweise zur Barrierefreiheit:
Behindertengerechte Toiletten sind vorhanden.
Der Hauptmarkt ist ein öffentlicher Platz mit flachem Kopfsteinpflaster. 

Haltestellen:
Lorenzkirche (U 1) oder Hl.-Geist-Spital (Bus 37, 46, 47)